18.11.2025
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Seniorentreff St.Norbert
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Deutlich wirksamer ist es, Nahrungsquellen zu sichern und Unterschlupfmöglichkeiten zu begrenzen.
Waschbären sind Allesfresser und werden besonders von leicht zugänglichen Nahrungsquellen angezogen. Offene Mülltonnen, Komposthaufen oder Tierfutter im Freien wirken wie eine Einladung.
Daher:
Dachböden, Gartenhäuser oder Scheunen bieten Waschbären ideale Unterschlupfmöglichkeiten. Kontrollieren Sie regelmäßig potenzielle Einstiegslücken und verschließen Sie diese sorgfältig – am besten außerhalb der Setzzeit (Frühjahr), um keine Jungtiere einzusperren. Auch Katzenklappen sollten nachts verschlossen werden.
Wenn ein Waschbär im Garten auftaucht, ist das zunächst kein Grund zur Panik. Meist streifen sie nur nachts umher und verschwinden wieder. Auch wenn der Waschbär nicht aggressiv ist, sollten Wildtiere grundsätzlich nicht bedrängt oder in die Enge getrieben werden.
Wer Waschbären vom Dachboden fernhalten möchte, sollte sein Haus so sichern, dass ein Hinaufklettern über Fallrohre oder nahestehende Bäume nicht möglich ist, z. B. mittels Anbringen glatter Blechmanschetten . Auch für den Kamin können Gitter (sog. Dohlengitter) hilfreich sein. Wichtig: Waschbären stehen unter dem Jagdrecht – eigenmächtiges Fangen oder Verletzen ist verboten und kann hohe Strafen nach sich ziehen.
Mit diesen einfachen Verhaltensregeln, lässt sich ein harmonisches Zusammenleben in der Regel gut gestalten.
Haben Sie noch Fragen? Gerne steht Ihnen das Ordnungsamt unter
Tel. 0931 49707-26 oder
per E-Mail an buergerbuero@hoechberg.de zur Verfügung.
Diese Runde wird geleitet von Johanna. Tempo und Länge der Strecke richten wir nach den teilnehmenden Personen. Alle Termine sind auf www.wirfürhöchberg.de nachzulesen.
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